Ob Kostüme für Ikea und adidas oder Blütenbert und Bummelfee: Große wie kleine Unternehmen setzen auf Maskottchen als lebendige und imagefördernde Werbebotschafter. Bis das Maskottchen jedoch zum Leben erweckt wird, vergeht viel Zeit für Entwicklung und Konstruktion: „In jedem Kostüm steckt viel Liebe zum Detail“, erzählt Stefanie Ludwig beim Besuch von Andrea Frosch vom UnternehmensService der WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land.
Aktuelles
Informieren, beraten, fördern: Die WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land mbH unterstützt Unternehmen aus der Region seit Jahren mit ihrem bundesweit einmaligen Beratungsangebot. Nun überzeugte die erfolgreiche Arbeit auch die Juroren des „Großen Preis des Mittelstandes“ der Oskar-Patzelt-Stiftung: Mit großer Freude konnte WIGOS-Geschäftsführer Siegfried Averhage im Rahmen der Gala im Düsseldorfer Hotel Maritim den Sonderpreis „Kommune des Jahres“ in Empfang nehmen.
„Viele Unternehmen stehen vor den Herausforderungen der zunehmenden Digitalisierung. Diese betreffen nicht nur die IT-Sicherheit, die Firmenhomepage oder Social Media-Aktivitäten, sondern auch die Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Oftmals ist eine erste Idee vorhanden, aber es fehlt die Orientierung, welche Schritte als erstes unternommen werden sollten“, beschreibt Andrea Frosch vom UnternehmensService der WIGOS.
„Osnabrücker Land - Das Herz des Nordwestens“: Unter dem Titel macht der neue Standortführer neugierig, den Wirtschaftsraum mit allen seinen Facetten zu entdecken. Der im frischen Layout gestaltete Standortführer präsentiert die Region dabei nicht nur als attraktiven Unternehmensstandort mit seinen Potenzialen für Gründer.
„Unser Geschäft hat sich rasant entwickelt. Bis vor vier Jahren waren wir auf reines Projektmanagement und Engineering konzentriert. Für die Entwicklung und die Realisierung unserer Projekte im Maschinen- und Anlagenbau, die wir jetzt selbst in die Hand genommen haben, benötigten wir kurzfristig dringend zusätzliche Flächen. Wir sind froh, dass wir in Hilter so schnell eine praktikable Lösung gefunden haben“, betonte André Scheer, Geschäftsführer von VIRO.
Steigender Wettbewerbsdruck der Unternehmen, erhöhte Arbeitsbelastung und neue Anforderungen durch die fortschreitende Digitalisierung: Dies sind nur einige der Faktoren, die nicht selten das Wohlbefinden und die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter belasten. Mit welchen Maßnahmen Unternehmen gegensteuern und ihre Belegschaft auf Dauer gesund und arbeitsfähig halten können, zeigt diesen der neue „Check-Up Gesunde Arbeit“ auf. Das gemeinsame kostenfreie Angebot des Fachkräftebüros der WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land und des GewiNet Kompetenzzentrums Gesundheitswirtschaft e.V. unterstützt Firmen rund um die betriebliche Gesundheit.
Viele Unternehmen im Osnabrücker Land sind gut durch die Corona-Krise gekommen oder wollen nach den Einschränkungen der Pandemie wieder durchstarten. „Diese Betriebe haben jetzt vor allem die Personalgewinnung auf der Agenda“, weiß Sandra Schürmann, Leiterin des Fachkräftebüros der Wirtschaftsförderung des Landkreises Osnabrück, WIGOS. Dabei stehen auch Menschen mit Zuwanderungsgeschichte im Fokus: Mit der neuen Initiative „#grenzenlos - Ausländische Arbeits- und Fachkräftevielfalt für das Osnabrücker Land“ will die WIGOS gemeinsam mit Partnern Unternehmen dabei unterstützen, ausländische Mitarbeitende in den Betriebsalltag zu integrieren.
Ob die Unternehmens-Homepage, der E-Mail-Versand, die Logistik oder der Umgang mit sensiblen Personaldaten: IT- und Datensicherheit ist besonders für kleine mittelständische Unternehmen eine große Herausforderung. Die Wirtschaftsförderung des Landkreises Osnabrück (WIGOS) unterstützt daher als neuer Regional-Standort der bundesweiten „Transferstelle IT-Sicherheit im Mittelstand (TISiM)“ regionale Firmen dabei, die eigene IT-Sicherheit schnell und niedrigschwellig zu optimieren. So steht die WIGOS interessierten Unternehmen bei der Erarbeitung individueller praktischer Maßnahmen zur Seite, um sie fit und sicher für die Digitalisierung zu machen.
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