Der Ukraine-Krieg hat neben den schrecklichen humanitären Folgen beträchtliche wirtschaftliche Auswirkungen. Davon sind auch regionale Unternehmen betroffen. Vor diesem Hintergrund hat die IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim ein "Brennpunkt Ukraine"-Service-Portal eingerichtet.
Dort befindet sich auch ein Link auf ein Ukraine-Portal des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), das den Mitgliedsunternehmen unter anderem einen Überblick zum aktuellen Stand der Sanktionen sowie zu Ansprechpartnern im Auswärtigen Amt, im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) sowie im Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gibt. zum "Brennpunkt Ukraine"-Service-Portal gelangen Sie hier.
Zudem hat die IHK unter der Rufnummer 0541 353-161 eine Krisen-Hotline eingerichtet. Neben der Hotline hat die IHK direkt nach Kriegsbeginn einen regelmäßigen Online-Erfahrungsaustausch betroffener Unternehmen initiiert. Dort haben bisher etwa die Repräsentantin des Landes Niedersachsen in Russland, Anna Urumyan, sowie der Geschäftsführer des Ostausschusses der Deutschen Wirtschaft, Michael Harms, über die Lage informiert. Dieser Erfahrungsaustausch wird fortgesetzt. Interessierte Unternehmen können sich für eine Teilnahme an die IHK wenden. Information und Anmeldung: IHK, Yunus Güngördü, Tel.: 0541 353-125 oder E-Mail: gungordu@osnabrueck.ihk.de
Quelle: Pressemitteilung IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim)